HOT-Therapie und Eigenbluttherapie
Die HOT-Therapie (Hämatogene Oxidationstherapie) ist die intensivste Variante der Eigenblutbehandlung mit Anreicherung des Blutes mit Sauerstoff und Bestrahlung mit biologischem Licht. Dadurch entstehen im Blut sogenannte aktivierte Sauerstoffstufen, die eine starke biologische Wirkung haben und eine Vielzahl von Körperfunktion und Stoffwechselvorgängen beeinflussen. Das führt zu einer verbesserten Durchblutung und Sauerstoffaufnahme der Zellen. Die HOT-Therapie hat dabei einen ausgeprägten Langzeiteffekt.
Folgende Krankheitsbilder sprechen besonders gut auf eine HOT-Therapie an:
- Durchblutungsstörungen des Kopfes,der Beine,des Herzens
- Ohrgeräusche (Tinnitus)
- Hirnleistungsstörungen (Alzheimer)
- nachlassendes Erinnerungsvermögen
- Ermüdbarkeit; Erschöpfungsgefühl
- Antriebsmangel
- Konzentrationsschwäche
- Wechseljahresbeschwerden
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Lebererkrankungen (Hepatitis)
- Nierenentzündungen
- Arthrose
- Rheuma
- Schuppenflechte (Psoriasis)
- Neurodermitis
- Infektanfälligkeit
- Immunschwäche
Eigenbluttherapien werden ferner in vielen unterschiedlichen Varianten und in Kombination mit homöopathischen Ampullen in unser Praxis durchgeführt. Es gibt kaum ein Krankheitsbild, welches sich nicht durch Eigenbluttherapie günstig beeinflussen lässt.